Erstellung einer Produkt-Roadmap: Veränderungen annehmen und sich auf die Ziele bei OAT konzentrieren

Eine Gruppe von drei Personen sitzt an einem Schreibtisch und plant einen Produktplan für die Prüftechnik.

Diese Woche haben wir die Gelegenheit, die Bett Brazil, die größte Bildungs- und Technologiemesse Lateinamerikas, zu sponsern und einen tiefen Einblick in unser Open-Source-Testsystem zu geben. 

Bei Veranstaltungen wie Bett Brazil, bei denen OAT TAO als führendes Unternehmen im Bereich digitales Testen präsentiert, erhalten wir häufig Fragen zu unserer Produktentwicklung. Angesichts dieser Anfragen möchten wir noch mehr Transparenz in die Entwicklung unserer Produkt-Roadmap bringen und unseren Fokus auf Ziele und Anpassungsfähigkeit an Veränderungen betonen.

Der erste Schritt bei der Erstellung unserer Produkt-Roadmap besteht darin, unsere Produktziele klar zu definieren. Dazu gehört, dass wir herausfinden, was wir erreichen wollen, warum es wichtig ist und wie wir den Erfolg messen wollen. Indem wir uns auf Ziele statt auf Funktionen konzentrieren, können wir uns an die sich ändernden Marktbedürfnisse anpassen und sicherstellen, dass sich unser Produkt ständig weiterentwickelt und die Anforderungen unseres vielfältigen Kundenstamms erfüllt.

Wir sammeln Daten aus verschiedenen Quellen, um unsere Ziele zu erreichen und sicherzustellen, dass wir fundierte Entscheidungen über die Entwicklung unserer Prüftechnologie treffen:

  1. Inbound-Verkaufsanrufe und RFP-Prozesse: Diese Interaktionen helfen uns zu verstehen, wie unser Produkt mit den Kundenbedürfnissen übereinstimmt, und den geschäftlichen Wert der Behebung von Lücken zu beurteilen. Zu den bewährten Praktiken im Produktmanagement gehören der aktive Austausch mit Kunden, die Durchführung von Umfragen und das Einholen von Feedback, um Benutzeranforderungen zu ermitteln und zu priorisieren.
  2. Interne Einbeziehung von Interessengruppen: Wir beziehen die Interessengruppen in die Zielsetzung ein, um ihre Erkenntnisse und ihr Feedback zu erfassen. Durch den Einsatz funktionsübergreifender Teams und die Förderung eines kollaborativen Umfelds können wir unterschiedliche Perspektiven und Fachkenntnisse nutzen, um fundierte und abgerundete Ziele zu erarbeiten.
  3. TAO-Benutzergruppe (TUG): Dieser offizielle Kanal ermöglicht es Kunden, ihre Bedürfnisse zu äußern und ihren Kontext zu erläutern, den wir bei der Festlegung unserer Ziele in Betracht ziehen. Produktmanager sollten sich aktiv in Benutzergruppen und Communities engagieren, um wertvollen Input zu sammeln und über sich entwickelnde Benutzeranforderungen informiert zu bleiben.
  4. Analyse der Mitbewerber: Durch die Beobachtung unserer Konkurrenten und die Analyse ihrer Angebote können wir potenzielle Bereiche für Verbesserungen und Innovationen in unserer Prüftechnologie identifizieren. Die regelmäßige Durchführung von Wettbewerbsanalysen hilft den Produktmanagern, Marktlücken zu erkennen, die Schritte der Wettbewerber zu antizipieren und Strategien zu formulieren, um einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten.
  5. Analyse von Markttrends: Wenn wir uns über Markttrends und Fortschritte in der Bewertungsbranche auf dem Laufenden halten, können wir sicherstellen, dass unsere Ziele mit der sich entwickelnden Marktlandschaft übereinstimmen. Produktmanager sollten an Branchenveranstaltungen teilnehmen, Fachpublikationen lesen und sich mit Vordenkern austauschen, um über neue Trends und bewährte Verfahren informiert zu bleiben.

Sobald wir unsere Ziele festgelegt haben, verfeinern wir sie, indem wir verschiedene Datenquellen berücksichtigen und uns an die sich ständig ändernden Marktanforderungen anpassen. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, eine flexible Produkt-Roadmap zu erstellen, die auf datengesteuerten Entscheidungen beruht und sich auf die Bereitstellung von Mehrwert für unsere Kunden konzentriert.

Wir vermeiden es, langfristige Fahrpläne zu erstellen, da wir wissen, wie wichtig es ist, sich auf Veränderungen einzulassen und die Unvermeidbarkeit von Marktschwankungen zu berücksichtigen. Indem wir einen kurz- bis mittelfristigen Fokus beibehalten, können wir schnell auf neue Trends und veränderte Kundenanforderungen reagieren.

Eine effektive Kommunikation ist für die Abstimmung und Akzeptanz unserer internen und externen Produkt-Roadmap unerlässlich. Wir haben mehrere Anlaufstellen eingerichtet, um die Roadmap zu diskutieren und zu stärken:

  1. Einbindung der wichtigsten Interessengruppen in den frühen Phasen des Fahrplanprozesses.
  2. Vorrangige Transparenz durch Bereitstellung von Produktplänen in unserem internen Softwareentwicklungs-Tool JIRA.
  3. Aktualisierung des Teams über den Fortschritt der Roadmap durch regelmäßige Treffen mit den wichtigsten Interessengruppen und Vorstellung neuer Funktionen und Features alle zwei Wochen.
  4. Kommunikation von Versionshinweisen über einen internen Newsletter.
  5. Abhalten von Ad-hoc-Sitzungen für kleinere Zielgruppen, z. B. Vertrieb und PMO, um neue Funktionen zu erkunden und Fragen zu klären.

Extern kommunizieren wir unsere Roadmaps im Rahmen von 1:1-Kundentreffen, bei denen wir unsere kurz- und mittelfristige Vision für bestimmte Kunden vorstellen. Wir teilen unsere Roadmap auch bei Veranstaltungen wie den TAO Days mit, und unsere kürzlich ins Leben gerufene TAO User Group (TUG) spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Weiterentwicklung der TAO-Roadmap.

Indem wir uns auf klar definierte Ziele konzentrieren, Veränderungen zulassen und eine offene Kommunikation pflegen, können wir eine Produkt-Roadmap erstellen, die nicht nur die Entwicklung unseres Produkts vorantreibt, sondern auch auf die sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden eingeht.

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